Internetinformationen gründlich hinterfragen

Mehr und mehr Menschen, besonders die jüngeren Generationen, benutzen das Internet als Informationsquelle. Noch niemals zuvor in der Geschichte stand dem durchschnittlichen Menschen solch eine Fülle von Informationen zur Verfügung, wie sie heute vom Internet geliefert wird. Das Internet kennt weder Öffnungszeiten noch nationale Grenzen und verbreitet sich praktisch überall mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Zudem ist es sehr leicht, Informationen im Internet zu veröffentlichen. Mit ein paar Mausklicks kann man Videos oder Blogs publizieren.

Diese Einfachheit der Publikation ist zugleich die Achillesferse des Internets. Es ist sehr leicht, Fälschungen, unbewiesene Gerüchte oder reine Fantasiegeschichten als Wahrheit auszugeben. So wurden schon mehrfach berühmte Künstler im Internet für tot erklärt, obwohl sie noch am Leben waren und sich bester Gesundheit erfreuten. Das ist zwar für die Betreffenden unangenehm, hat aber meist keine weiteren Folgen. Das sieht bei Kochrezepten oder gar Medikamenten schon etwas anders aus. Dort muss man sich auf die Richtigkeit der Angaben verlassen können, sonst kann es unangenehm oder sogar im Fall von Medikamenten gefährlich werden. Besonders wichtig ist die Richtigkeit von Informationen auf Wett-Portalen wie zum Beispiel Unibet (hier ein Test). Eine falsche oder weggelassene Zahl könnte heillose Verwirrung stiften.

Daher sollte man versuchen, sich nie auf eine einzige Informationsquelle zu verlassen. Nach Möglichkeit recherchiert man im Internet auf verschiedenen Seiten. Sollte das nicht möglich sein, ist es oft besser, erst einmal abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln, ehe man sich zu übereilten Handlungen hinreißen lässt, die man eventuell hinterher teuer bezahlen muss. Bei bestimmten Problemen, zum Beispiel gesundheitlichen Fragen, ist es besser, den Arzt zu konsultieren, anstatt zu versuchen, sich mit fragwürdigen Mitteln selbst zu kurieren, nur um sich die 10 Euro Praxisgebühr zu sparen.